Das Projekt „Rechtsextremismus(-potenzial) im lokalen Kontext" vom Institut für Soziologie der Uni Jena geht seit kurzem unter anderem den Fragen nach, unter welchen Bedingungen rechtsextreme Einstellungen am besten gedeihen und wie sich die „Biotope" der Neonazis aufspüren und wirkungsvoll bekämpfen lassen. Erforscht werden soll, welche Bedeutung der lokale Raum auf die Angebotsstrukturen des Rechtsextremismus hat. „Wie gelingt es den Rechtsextremen, Räume zu besetzen, aus denen sich demokratische Akteure zurückgezogen haben?", fragt Prof. Dr. Klaus Dörre von der Uni Jena. Die Wissenschaftler steigen deshalb ab Mai in die Feldforschung ein. In Jena und Saalfeld werden Lehrer befragt und Opferberatungsstellen besucht. Außerdem soll es Stadtteil-spezifische Erhebungen geben. Die Ergebnisse der Feldforschung sollen in einen generalisierten Katalog einfließen, der in Landkreisen und Städten Verwendung finden kann.
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