Was bisher noch 15 Sekunden dauerte, gelingt nun in weniger als zwei: Dank neuer Single-Shot-Technologie kann das goROBOT3D-System, entwickelt von Forschern des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, dreidimensionale Objekte künftig noch effizienter erfassen – selbst dann, wenn diese transparent oder schwarz sind.
Was für das menschliche Auge klar erkennbar ist, stellt für Robotiksysteme eine echte Herausforderung dar: transparentes Glas oder Kunststoff, spiegelnde Metalle oder tiefschwarze Oberflächen. Sogenannte »unkooperative« Oberflächen sind für konventionelle Sensorsysteme schwierig zu erfassen. Diese Herausforderung adressieren Forschende des Fraunhofer IOF mit dem goROBOT3D-System, das durch intelligente Wärmebildgebung auch solche Oberflächen erkennt.
Foto: Fraunhofer IOF
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Obwohl Darmkrebs als Alterskrankheit gilt, sind zunehmend junge Erwachsene betroffen. Das... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !