Die Schiller-Universität zeigt vom 18. November bis zum 23. Dezember in ihrem Hauptgebäude am Fürstengraben eine Ausstellung zum Collegium Jenense. Die Schau beleuchtet das Alltagsleben von Jenaer Professoren und Studenten in der Frühen Neuzeit – und stellt auch Frage, woran diese Menschen damals starben. Zu sehen ist beispielsweise ein maßstabsgerechtes Modell der einstigen Kollegienkirche. Als besonderes Prunkstück wird die Gesichtsrekonstruktion des Professors Ortolph Fomann der Jüngere gezeigt, der 1640 in Jena starb. Die Schau zeigt Ergebnisse eines 2018 gestarteten Forschungsprojekts. Bereits am Donnerstag, den 17. November, wird die Ausstellung feierlich eröffnet. Ab 18:30 Uhr begrüßt Präsident Walter Rosenthal gemeinsam mit dem Kurator Dr. Enrico Paust die Gäste. Der Eintritt ist frei. jk
Foto: Anne Günther/Universität Jena
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