Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als herkömmliche Funkverbindungen. Europa will seine Kompetenzen in diesem Feld ausbauen und perspektivisch eigene Satellitennetzwerke installieren. Gemeinsam mit den Unternehmen TESAT und SPACEOPTIX, haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF nun ein Sende- und Empfangsteleskop zur satellitengestützten Laserkommunikation entwickelt, das als Serienprodukt die Grundlage für ein solches Netzwerk bilden könnte.
Foto: TESAT
Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Obwohl Darmkrebs als Alterskrankheit gilt, sind zunehmend junge Erwachsene betroffen. Das... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !