Ein internationales Forschungsteam hat die größte Datensammlung aus Kamerafallen über Tiere des Amazonas-Regenwaldes veröffentlicht. Die Sammlung umfasst derzeit mehr als 120 000 Datensätze mit Zeit- und Ortinformationen. Sie wird die Forschung über den Bestand, die Vielfalt und die Lebensraumbedingungen von Jaguaren, Tukanen, Harpyien und vielen anderen gefährdeten Regenwaldarten verbessern und zu deren Schutz beitragen. 147 Wissenschaftler aus 122 Forschungseinrichtungen und Naturschutzorganisationen arbeiteten unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung und der Universität Jena zusammen, um diese neue Datenbank aufzubauen, die auf Kamerafallenfotos basiert. Sie wurde jetzt in der Zeitschrift „Ecology“ veröffentlicht. Foto: Mamirauá-Institut für nachhaltige Entwicklung
Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]
Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) erhält vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Jena hat im Fachmagazin „Science“... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat erstmals... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Osaka hat eine neue Methode entwickelt,... [zum Beitrag]
Zum heutigen Weltmenopausentag rückt das Universitätsklinikum Jena ein bislang wenig erforschtes Thema in... [zum Beitrag]
Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]
Das Universitätsklinikum Jena macht im Brustkrebsmonat Oktober auf ein oft übersehenes Thema aufmerksam:... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !