Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Jena hat eine neue Methode zur Untersuchung von atomaren Strukturen in Materialoberflächen entwickelt. Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der University of California Berkeley und des Institutes Polytechnique de Paris nutzen intensives Laserlicht im extrem ultravioletten Spektrum, mit dem sie einen nichtlinear optischen Prozess im Labormaßstab erzeugen. Das ist bislang nur an Großforschungsanlagen gelungen. Wie das Team in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Science Advances“ schreibt, konnte es diesen Effekt erstmals mit einer Laserquelle im Labormaßstab realisieren und damit die Oberfläche einer Titanprobe bis auf atomare Ebene untersuchen. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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