Ein neues hybrides Formgebungsverfahren für ultraleichte 3D-Glasformelemente entwickelte die Ernst-Abbe-Hochschule Jena gemeinsam mit der GLAMACO GmbH im Rahmen eines Forschungsprojektes. Das Verfahren erlaubt sowohl eine flexible Umformung großer Geometrien von Dünnglas als auch eine laserstrahlinduzierte partielle Generierung individueller kleiner Strukturen und Elemente sowie ein Schneiden flexibler Konturen. Die Forschungsergebnisse wurden auf der 12. Jenaer Lasertagung am 14. Januar vorgestellt. Robin Hassel, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich SciTec der EAH Jena, gewann den Preis für das beste Poster. Er hat im Rahmen seiner Masterarbeit die Verfahrensentwicklung mit vorangetrieben. cd/Foto: R. Eckardt
Unter dem Projekttitel „ADAM – Adaptive Dynamische und biokompatible Mikrooptiken für Endoskopiesysteme... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]
Mit einer Festveranstaltung im Zentrum für Angewandte Forschung hat die Universität Jena das 15-jährige... [zum Beitrag]
Der Fachkräftemangel in der Pflege gehört zu den größten Herausforderungen des deutschen... [zum Beitrag]
Mit rund zwölf Millionen Euro hat das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt BMFTR das... [zum Beitrag]
Am 20. November 2025 um 17:00 Uhr findet das 79. Ernst-Abbe-Kolloquium im Zeiss-Planetarium statt. Prof.... [zum Beitrag]
Die Schilf-Glasflügelzikade hat sich innerhalb kurzer Zeit von einem Schilfgras-Spezialisten zu einem... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat gemeinsam mit Restaurierungs- und Digitalisierungsexperten das... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !