Wer intensivmedizinische Hilfe in Anspruch nehmen muss, leidet nicht nur unter den unmittelbaren physischen Symptomen der Krankheit, sondern häufig auch unter enormer Angst. Wichtig ist, bereits während der Behandlung psychischen Folgeschäden vorzubeugen – zum Beispiel durch Hypnose. Psychologinnen der Universität Jena und des Universitätsklinikums Jena konnten im Rahmen einer Studie zeigen, dass hypnotische Suggestionen das Wohlbefinden von Patienten verbessern sowie physiologische Maße von Angst und Stress reduzieren. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftlerinnen im Forschungsmagazin „Intensive Care Medicine“. cd/Foto: UKJ
Die biomedizinische Grundlagen- und patientenorientierte Forschung ist eine der zentralen Aufgaben der... [zum Beitrag]
Der wissenschaftliche Direktor des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT),... [zum Beitrag]
Ein Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung Jena, des Universitätsklinikums Jena und der... [zum Beitrag]
Neurochirurgen operieren an heiklen Stellen in sehr engen Strukturen, beispielsweise im Gehirn oder der... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !