Geschlechtergeschichtliche Aspekte im digitalen Bereich, digitale Methoden und Tools zur Anwendung für geschlechtergeschichtliche Fragestellungen und die Digital Humanities – das sind die Themen der internationalen Online-Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. An vier Freitagen im Februar, beginnend in dieser Woche, kommen Wissenschaftler aus aller Welt virtuell zusammen, um Fachwissen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte der Universität Jena organisiert und gemeinsam mit dem Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e. V. und dem Digitalen Deutschen Frauenarchiv durchgeführt. Für weitere Informationen: www.gw.uni-jena.de. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/Universität Jena
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