Geschlechtergeschichtliche Aspekte im digitalen Bereich, digitale Methoden und Tools zur Anwendung für geschlechtergeschichtliche Fragestellungen und die Digital Humanities – das sind die Themen der internationalen Online-Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. An vier Freitagen im Februar, beginnend in dieser Woche, kommen Wissenschaftler aus aller Welt virtuell zusammen, um Fachwissen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte der Universität Jena organisiert und gemeinsam mit dem Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e. V. und dem Digitalen Deutschen Frauenarchiv durchgeführt. Für weitere Informationen: www.gw.uni-jena.de. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/Universität Jena
Der Wissenschaftler Prof. Dr. Venkatraman Ramakrishnan vom Medical Research Council, Cambridge, GB,... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie und der Universität Jena hat entdeckt, dass... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Der Thüringer Tierschutzpreis geht in diesem Jahr unter anderem an Wissenschaftlerinnen der Universität... [zum Beitrag]
Mit einem Flugexperiment zwischen Oberpfaffenhofen und Erlangen ist das neuste Schlüsselexperiment der... [zum Beitrag]
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !