Geschlechtergeschichtliche Aspekte im digitalen Bereich, digitale Methoden und Tools zur Anwendung für geschlechtergeschichtliche Fragestellungen und die Digital Humanities – das sind die Themen der internationalen Online-Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. An vier Freitagen im Februar, beginnend in dieser Woche, kommen Wissenschaftler aus aller Welt virtuell zusammen, um Fachwissen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. Die Konferenz wird vom Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte der Universität Jena organisiert und gemeinsam mit dem Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e. V. und dem Digitalen Deutschen Frauenarchiv durchgeführt. Für weitere Informationen: www.gw.uni-jena.de. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/Universität Jena
Seit Mitte Februar werden in der Zahnklinik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am... [zum Beitrag]
Die Zahlen sind beunruhigend: Während der Pandemie wurden in Mitteldeutschland deutlich weniger... [zum Beitrag]
Wie lässt sich das 3D-Modell eines Gebäudekomplexes erstellen, der seit mehr als 30 Jahren nicht mehr... [zum Beitrag]
Als einziges Zentrum in Thüringen prüfen die HNO-Experten des Universitätsklinikum Jena die Wirksamkeit... [zum Beitrag]
Im Mai muss das Konzept fertiggestellt sein - und es muss überzeugen. Das vom Universitätsklinikum und... [zum Beitrag]
Deutschland feiert: Gerade hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Jubiläumsjahr „1 700 Jahre... [zum Beitrag]
Digitale Medien bestimmen seit fast einem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie bei vielen Menschen Arbeit und... [zum Beitrag]
Am Universitätsklinikum Jena startet im März die neue Weiterbildung „Notfallpflege“. Alexandra Reinhold... [zum Beitrag]
Die Impfung gilt als Meilenstein in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Neben den beiden mRNA-Impfstoffen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !