Nachrichten

Herkunftsforschung: Im Deutschen Optischen Museum werden die Sammlungsstücke untersucht

Datum: 13.02.2020
Rubrik: Wissenschaft

Das Deutsche Optische Museum am Carl-Zeiß-Platz ist zur Zeit wegen der Neuausrichtung geschlossen. Trotzdem wird im Museum gearbeitet. Seit Anfang des Jahres betreibt das DOM Provenienzforschung. Es geht darum, ob sich nationalsozialistische Raubgüter unter den Sammlungsstücken befinden.

Weitere Meldungen aus dieser Rubrik

FLI leitet neue DFG-Forschungsgruppe...

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert sieben neue Forschungsgruppen mit insgesamt 33 Millionen Euro.... [zum Beitrag]

Internationale Auszeichnung für...

Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]

Satellitengestützte...

Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als... [zum Beitrag]

Tanzende Zellen – Doktorandin...

Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]

Neue Ansätze in der Quantenkommunikation

Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]

Fraunhofer IOF liefert...

Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]

Pigmente, die mehr können

Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]

Mit VR-Sport zu besserem Denken

Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]

Gründungszentrum überzeugt in...

Das mitteldeutsche Konsortium „boOst Startup Ecosystem gGmbH“ ist eines von bundesweit zehn Projekten, das... [zum Beitrag]