Wie können Medikamente gezielt an die Stellen des Körpers gebracht werden, wo sie wirken sollen – etwa in Krebszellen oder erkrankten Hirnregionen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Chemiker vom 15. bis 17. Juli an der Universität Jena. Für die Anwendungen in der Nanomedizin werden verschiedenste neue Materialien gebraucht, sagt der Koordinator des Sonderforschungsbereiches „PolyTarget“, Prof. Dr. Michael Gottschaldt. Bei der Tagung werden auch selbstorganisierende Systeme vorgestellt, die sich eigenständig zu Nanostrukturen mit definierten biochemischen Eigenschaften zusammenlagern. Viele innovative Materialien werden in Jena entwickelt und erforscht, sagt der Gastgeber des Symposiums, Prof. Dr. Ulrich S. Schubert. Die Universität sei in den Nanowissenschaften besonders stark vertreten. Weitere Informationen gibt es unter www.polytarget.uni-jena.de. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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