Drei Jenaer Schüler sind zum Bundeswettbewerb „Jugend forscht" delegiert. Die Zwölftklässler Yvonne Stellmach, Sven Westermann und Tim Schmäche vom Carl-Zeiss-Gymnasium treten im Mai in Kiel an. Beim 21. Landeswettbewerb „Jugend forscht" in der Jenaer Fachhochschule wurden ihre Untersuchungen über die Akromegalie und deren Behandlungsmöglichkeiten als „Beste interdisziplinäre Arbeit" ausgezeichnet. Akromegalie ist ein krankhafter Überschuss an Wachstumshormonen, der durch einen Tumor in der Hypophyse ausgelöst wird. Die Schüler hatten am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität mehrere Substanzen an Rattenzellen getestet. Damit leisten sie einen Beitrag zur Entwicklung neuer Medikamente. cd
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