Am 28. Juni 2025 ist Wolfram Jarosch, der Vater von Maja T., zu Fuß von Jena nach Berlin aufgebrochen. Er will am 7. Juli in Berlin die Petition der „Eltern gegen Auslieferung“ an den Bundesaußenminister Johann Wadephul und die Bundesjustizministerin Stefanie Hubig übergeben. In dieser fordern 100.000 Menschen die Rückführung von Maja T. nach Deutschland. In einer nächtlichen Aktion wurde Maja am 27. Juni 2024 nach Ungarn ausgeliefert, obwohl ein Eilantrag dagegen beim Bundesverfassungsgericht vorlag. Wenige Stunden danach wurde diesem Antrag auch stattgegeben und die Auslieferung untersagt. Am 24.Januar 2025 bestätigte das Bundesverfassungsgericht, dass die Auslieferung rechtswidrig war. Seit mehr als 25 Tagen befindet sich Maja nun im Hungerstreik und liegt seit gestern im Krankenhaus.
Foto: Archiv
Ob für den Kindergeburtstag oder den Junggesellinnenabschied, deutschlandweit werden Keramik-Studios immer... [zum Beitrag]
Seit mehr als zwei Jahren gibt es in der Jenaer Innenstadt einen öffentlichen Raum, den Initiativen,... [zum Beitrag]
Der Deutsch-Ukrainische Verein JenaUA e.V. i.G. lädt am Samstag, 23. August, ab 13:30 Uhr auf dem Jenaer... [zum Beitrag]
Rund siebzig Gasdruck-Regelstationen prägen in Jena und Pößneck das Stadtbild. Oft sind sie verschmutzt,... [zum Beitrag]
Am Sonntag, 17. August 2025, um 10:00 Uhr lädt die Innenstadtgemeinde zu einem festlichen Gottesdienst zum... [zum Beitrag]
Vom 8. Juli bis 12. August 2025 fand einmal wöchentlich auf dem Verkehrsübungsplatz in der Oberaue ein... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 20. August, laden die Altenhilfeplanerin und der Kommunale Seniorenbeirat der Stadt Jena zum... [zum Beitrag]
Am 18. August 2025 unternahmen Mitarbeiterinnen und Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung Jena... [zum Beitrag]
Auf dem Hof der ÜAG im Steinbach 15 gibt es am Freitag, 22. August, wieder Fahrräder zu ersteigern. Das... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !