Das Einstein-Teleskop soll ab 2035 Gravitationswellen in einer bisher ungekannten Genauigkeit erforschen. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF aus Jena haben für das Teleskop hochempfindliche Sensoren erstmals komplett aus Glas hergestellt.
Gravitationswellen sind Verzerrungen der Raumzeit, die durch extreme astrophysikalische Ereignisse, wie den Zusammenstoß von Schwarzen Löchern, verursacht werden. Diese Wellen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und tragen wertvolle Informationen über solche Ereignisse durch das Universum. Das Einstein-Teleskop soll diese Wellen in Zukunft mit beispielloser Präzision messen und damit ein weltweit führendes Messinstrument zum Nachweis von Gravitationswellen werden.
Foto: Fraunhofer IOF
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Im Rahmen des Förderprojekts QuNET haben Forscher des Fraunhofer IOF gemeinsam mit anderen gezeigt, wie... [zum Beitrag]
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Mit zunehmendem Alter verliert der Darm seine Fähigkeit, sich nach einer Schädigung vollständig zu... [zum Beitrag]
Hunde, die Hunderte von Objekten allein anhand ihres Namens erkennen können, sind extrem selten. Ein... [zum Beitrag]
Als ob immer irgendwas im Hals stecken würde und einfach nicht runter will: So fühlt sich für Julia König... [zum Beitrag]
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Eine Studie des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut in Jena zeigt, dass sich... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !