Nachrichten

Woher kommt die chronische Erschöpfung?

Datum: 09.01.2025
Rubrik: Wissenschaft

Ein Forschungsverbund in Jena, Kiel, Berlin und München untersucht die mit Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom oder kurz ME/CFS bezeichnete schwere Erschöpfung, die als Langzeitfolge nach einer Virusinfektion auftreten kann. Die Forscher wollen besser verstehen, warum die Betroffenen nach Belastungen eine deutliche Verschlimmerung erleiden und so zur Entwicklung neuer, individuell angepasster diagnostischer und therapeutischer Ansätze beitragen. Das Bundesforschungsministerium fördert den Verbund mit 2,5 Mio. Euro.

Foto: UKJ mit GettyImages - ljubaphoto

Weitere Meldungen aus dieser Rubrik

Unkonventionell in fünf Dimensionen

Unter dem Projekttitel „ADAM – Adaptive Dynamische und biokompatible Mikrooptiken für Endoskopiesysteme... [zum Beitrag]

Ernst-Abbe-Colloquium zum Neo-Carbonozän

Am 20. November 2025 um 17:00 Uhr findet das 79. Ernst-Abbe-Kolloquium im Zeiss-Planetarium statt. Prof.... [zum Beitrag]

DAAD-Preis 2025 für Katherin Morales

Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]

ZEISS Colloquium über Sonnenforschung

Dr. Achim Gandorfer, Astrophysiker am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen, ist am... [zum Beitrag]

Universität Jena feiert 15 Jahre JCSM

Mit einer Festveranstaltung im Zentrum für Angewandte Forschung hat die Universität Jena das 15-jährige... [zum Beitrag]

Exzellenzantrag eingereicht

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]

Uni rekonstruiert Barocksarg aus der...

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat gemeinsam mit Restaurierungs- und Digitalisierungsexperten das... [zum Beitrag]

Rückgang der Laufkäfer in Deutschland

Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat... [zum Beitrag]

Pflege neu denken

Der Fachkräftemangel in der Pflege gehört zu den größten Herausforderungen des deutschen... [zum Beitrag]