Der Biophysiker Prof. Dr. Stefan Heinemann von der Friedrich-Schiller-Universität ist auf Untersuchungen mutierter Fruchtfliegen spezialisiert. Diese Tiere verhalten sich, anders als ihre Artgenossen, ausgesprochen lethargisch. Sie tragen daher den wenig schmeichelhaften Namen „Slowpoke" - zu Deutsch „Langweiler". Der Jenaer Forscher hat jetzt gemeinsam mit Dr. Guido Gessner von der Uni Jena und Kooperationspartnern aus Japan und den USA erstmals zeigen können, wie bestimmte Substanzen den „Langweiler"-Ionenkanal, der auch bei anderen Organismen einschließlich dem Menschen vorkommt, regulieren. Damit legen die Wissenschaftler den Grundstein für die gezielte Entwicklung neuartiger Wirkstoffe, mit denen sich künftig Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Epilepsie behandeln lassen könnten.
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