Nachrichten

Neuartiger Behandlungsansatz für Weichteiltumore

Datum: 26.07.2023
Rubrik: Wissenschaft

Forscher vom Leibniz-Institut für Alternsforschung und von der Branden­burgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg haben einen neu­artigen Behandlungsansatz für spezielle Weichteiltumore entdeckt. Dabei werden die Tumorzellen gezielt hin zu Muskelzellen verändert, wodurch deren Wachstum gestoppt wird. Vom sogenannten „Rhadomyosarkom“ sind vor allem Kinder betroffen. Die Tumore sind mit der Skelettmuskulatur assoziiert und können überall im Körper entstehen. Dadurch ist das Krankheitsbild sehr vielfältig und eine vollständige Entfernung der Tumore ist oft schwierig bis nahezu unmöglich. Durch den neuen Behandlungsansatz kann die Krankheit jetzt besser bekämpft werden. jk

Weitere Meldungen aus dieser Rubrik

Angeborene Erkrankungen im Blick

Die meisten Babys kommen gesund zur Welt. Dennoch gibt es seltene angeborene Erkrankungen, die zunächst... [zum Beitrag]

Demenz: Mensch sein und bleiben

Es passiert oft schleichend: Ein vertrauter Name fällt nicht mehr sofort ein oder der Schlüssel landet... [zum Beitrag]

Studentisches Raumfahrtprojekt SHAREon

Die Jenaer Antriebstechnik GmbH fördert das studentische Raumfahrtprojekt SHAREon mit gesponserten... [zum Beitrag]

Vogelgrippe in der Antarktis breitet...

Ein Forschungsteam der Universität Jena bestätigt jetzt einen befürchteten Trend: Nachdem im Oktober 2023... [zum Beitrag]

Innovative Ideen für die Hochschullehre

Vier Projekte an der Friedrich-Schiller-Universität werden in diesem Jahr mit einem Fellowship für... [zum Beitrag]

»ThWIC« zieht positive Zwischenbilanz

Der Thüringer Wasser-Innovationscluster »ThWIC« zieht gut zweieinhalb Jahre nach seiner Gründung Bilanz:... [zum Beitrag]

Neuer Professor für Geriatrie

Prof. Dr. Tino Prell ist neuer Professor für Geriatrie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]

Highlights der Physik – Interaktive...

MINT Festival meets Highlights der Physik - an der Friedrich-Schiller-Universität und in der Goethe... [zum Beitrag]

Spatenstich – Biophotonik-Neubau am IPHT

4.860 m² für moderne Infrastruktur zur Erforschung optischer Gesundheitstechnologien - das wird der... [zum Beitrag]