Die Deutsche Forschungsgemeinschaft, kurz DFG, unterstützt den Sonderforschungsbereich „NOA – Nichtlineare Optik auf Atomaren Skalen“ der Universität mit rund elf Millionen Euro. NOA beschäftigt sich seit 2019 mit Licht, das auf Nanostrukturen oder atomar dünne Schichten trifft oder dessen Intensität sehr hoch ist. Es geht vor allem um die Wechselwirkungen zwischen dem Licht und der Materie. Neben dem ursprünglichen Laserstrahl entsteht durch die Wechselwirkung mit den Ladungsträgern des Materials auch Strahlung kürzerer Wellenlängen. Dieser Effekt ist nichtlinear, da er sich mit steigender Intensität potenziert. Mit der Förderung wird die Forschung für vier weitere Jahre unterstützt. Weitere Informationen finden Sie online unter www.noa.uni-jena.de/. jk
Foto: Friedrich-Schiller-Universität
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !