Die beiden Doktoranden Paul Herrmann und Sebastian Klimmerer haben am Uni-Institut für Festkörperphysik eine Möglichkeit erforscht, Informationen schneller fließen zu lassen. Dazu nutzen sie Laser-Licht anstelle von Elektronen. Außerdem kommen bei den Versuchen monokristalline 2D-Materialien zum Einsatz. Diese bestehen aus nur einer Schicht von Atomen und verfügen über herausragende optische Eigenschaften. Mit der Technik wird die Elektronik bis zu 1.000 Mal schneller. Das macht die Lösung perspektivisch interessant für viele Bereiche der Optoelektronik und Technik. Bis die Neuentwicklung massentauglich wird, werden aber noch einige Jahre vergehen. Schließlich handelt es sich um Grundlagenforschung. jk
Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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