In einem offenen Brief, veröffentlicht über die Kanäle der Stadtteilgewerkschaft Lobeda-Solidarisch, wenden sich ukrainische Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft in Lobeda-West an den Stadtrat. Darin fordern sie die Einhaltung ihrer Rechte und eine bessere Behandlung durch das Personal vor Ort. Die Stadt weist den Großteil der Vorwürfe jedoch zurück. Wir haben mit zwei der betroffenen Bewohner gesprochen und wollten wissen, was sie über das Statement der Stadt zu sagen haben.
Siehe auch:
Stadt Jena weist Kritik an Unterkunft für pflegebedürftige Geflüchtete zurück
Schwerpunkt des Stadtrundgangs am Donnerstag, 14. August, ist Jena Ost. Die Teilnehmer erhalten einen... [zum Beitrag]
Schon im letzten Jahr sollten laut Stadtratsbeschluss die Ortsteile Drackendorf, Lobeda Altstadt,... [zum Beitrag]
Seit 2006 bestimmt der Flächennutzungsplan, wie sich Jena baulich weiterentwickelt. Da die entscheidenden... [zum Beitrag]
Wer ökologisch und ästhetisch besonders gelungene begrünte Fassaden, Dächer, Balkone, Vorgärten,... [zum Beitrag]
Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen Jena setzt ihre Fraktionssprechstunden fort und bietet im... [zum Beitrag]
Die Stadt Jena hat Kritik an einer Gemeinschaftsunterkunft in der Matthias-Domaschk-Straße zurückgewiesen.... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche unter anderem über den Einsturz des Roten... [zum Beitrag]
Der Ortsteilrat Jena-West kommt am Mittwoch, 13. August, um 19:00 Uhr An der Weidigsmühle 10 zusammen. Zu... [zum Beitrag]
Der Ortsteilrat Jena-Nord tagt am Mittwoch, 13. August, um 19:00 Uhr im Büro des Ortsteilrates,... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !