In einem offenen Brief, veröffentlicht über die Kanäle der Stadtteilgewerkschaft Lobeda-Solidarisch, wenden sich ukrainische Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft in Lobeda-West an den Stadtrat. Darin fordern sie die Einhaltung ihrer Rechte und eine bessere Behandlung durch das Personal vor Ort. Die Stadt weist den Großteil der Vorwürfe jedoch zurück. Wir haben mit zwei der betroffenen Bewohner gesprochen und wollten wissen, was sie über das Statement der Stadt zu sagen haben.
Siehe auch:
Stadt Jena weist Kritik an Unterkunft für pflegebedürftige Geflüchtete zurück
Am 10. Oktober 2025 ist der Tag der Mentalen Gesundheit – ein Anlass, der auf die Bedeutung psychischer... [zum Beitrag]
Dank der Unterstützung zahlreicher Bürger konnte ein Vorschlag mit 10.000 Euro aus dem Bürgerbudget 2023... [zum Beitrag]
Der Ortsteilrat Burgau kommt am Mittwoch, 15. Oktober, um 19 Uhr im Büro des Ortsteilrates in der... [zum Beitrag]
Insgesamt 103 Vorschläge sind in diesem Jahr für das Bürgerbudget Jena eingereicht worden. Nach... [zum Beitrag]
Mehr Sportvereine als bisher sollen von der Förderung durch die Stadt profitieren, das gesamte Verfahren... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Dezernentin Kathleen Lützkendorf über Inklusion in Jena und das Solidarische... [zum Beitrag]
Das Landgericht Gera hat dem Unterlassungsantrag des FC Carl Zeiss Jena stattgegeben. Damit dürfen künftig... [zum Beitrag]
Die Fraktion Die Linke im Jenaer Stadtrat begrüßt, dass künftig eine Straße, ein Weg oder ein Platz in der... [zum Beitrag]
Die Stadt Jena nimmt bis 7. November 2025 Projektanträge für die Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !