Diese Kooperation ist etwas Besonderes: Als der japanische Physiker Prof. Dr. Yutaka Yoshida in den Ruhestand trat, machte er seinem Jenaer Kollegen Prof. Dr. Ralf Röhlsberger den Vorschlag, sein modernes Mikroskopierlabor an die Saale zu bringen. Weshalb nicht die Forschungsarbeit in Jena fortsetzen? So konnte Yutaka Yoshida für eine zweijährige Gastprofessur am Helmholtz-Institut und an der Universität Jena gewonnen werden. Das Mikroskopierlabor aus Shizuoka hat inzwischen am Max-Wien-Platz seine Arbeit aufgenommen. Yoshida hat 2008 bis 2016 am Shizuoka Institute of Technology die Mößbauer-Mikroskopie entwickelt. Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen sich Inhomogenitäten in modernen Verbundwerkstoffen sichtbar machen. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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