Diese Kooperation ist etwas Besonderes: Als der japanische Physiker Prof. Dr. Yutaka Yoshida in den Ruhestand trat, machte er seinem Jenaer Kollegen Prof. Dr. Ralf Röhlsberger den Vorschlag, sein modernes Mikroskopierlabor an die Saale zu bringen. Weshalb nicht die Forschungsarbeit in Jena fortsetzen? So konnte Yutaka Yoshida für eine zweijährige Gastprofessur am Helmholtz-Institut und an der Universität Jena gewonnen werden. Das Mikroskopierlabor aus Shizuoka hat inzwischen am Max-Wien-Platz seine Arbeit aufgenommen. Yoshida hat 2008 bis 2016 am Shizuoka Institute of Technology die Mößbauer-Mikroskopie entwickelt. Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen sich Inhomogenitäten in modernen Verbundwerkstoffen sichtbar machen. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Am 20. November 2025 um 17:00 Uhr findet das 79. Ernst-Abbe-Kolloquium im Zeiss-Planetarium statt. Prof.... [zum Beitrag]
Mit einer Festveranstaltung am 17. November 2025 feiert das Jena Center for Soft Matter (JCSM) der... [zum Beitrag]
Der Fachkräftemangel in der Pflege gehört zu den größten Herausforderungen des deutschen... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer IOF haben im Rahmen des Projekts »Rainbow«, gefördert durch die Europäische... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]
Am 12. November 2025 wurde an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena das ULTRASONIC COMPETENCE CENTER Jena... [zum Beitrag]
Dr. Achim Gandorfer, Astrophysiker am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen, ist am... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !