Seltene Erden sind relativ weiche Metalle. Die sogenannten Technologiemetalle machen Smartphones, Elektromotoren und Windkraftanlagen leistungsfähig. In Kiruna in Schweden wurde vor zwei Wochen das bislang größte Vorkommen in Europa entdeckt. An diesem Sensationsfund haben Jenaer Forscher des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien einen wesentlichen Anteil.
Am Mittwoch, 30. April, lädt die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ab 13:00 Uhr zur Jubiläumsausgabe des Jenaer... [zum Beitrag]
Die roboterassistierte Entfernung von Nierentumoren führt zu weniger negativen OP-Folgen und... [zum Beitrag]
Eine Jury internationaler Fachwissenschaftler hat über die Vergabe des Novalis-Preises 2025 an der... [zum Beitrag]
Die Universität Jena hat beim internationalen Wettbewerb „Dance Your PhD“ den ersten Platz in der... [zum Beitrag]
Wie konnte sich das Leben auf der Erde entwickeln? Auf diese Frage suchen viele Menschen eine Antwort.... [zum Beitrag]
Schutzhülle, Sinnesorgan und Klimatisierung für den Körper – mit einer Gesamtfläche von etwa 1,8... [zum Beitrag]
Mit 42 Empfehlungen ist das Universitätsklinikum Jena (UKJ) in der aktuellen Ärzteliste des Magazins... [zum Beitrag]
Ein Studium unter den Bedingungen des Krieges, das ist bitterer Alltag für Hundertausende Studenten in der... [zum Beitrag]
Als neuer Professor für noninvasive kardiovaskuläre Bildgebung am Universitätsklinikum Jena untersucht... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !