Chemiker der Friedrich-Schiller-Universität haben eine Kooperation mit der Universität von Brest in Frankreich vereinbart. Im Rahmen des Akademischen Austauschdienstes erhalten die Forscher vom Institut für Anorganische und Analytische Chemie eine Anschubfinanzierung von 8 000 Euro über zwei Jahre. In dem Kooperationsforschungsprojekt suchen die Wissenschaftler nach einem alternativen Zugang zum Wasserstoff als umweltfreundlichen Energieträger. Die Forschungskollegen im französischen Brest bieten dafür ihr Know-How in Sachen Elektrochemie an. Die Jenaer Synthetiker versprechen sich durch die Studien der gegenseitigen Forschungsmethoden gewinnbringende Erkenntnisse für beide Seiten. Ein Stipendiat und ein Doktorand aus Jena werden im Rahmen der Kooperationsvereinbarung ihre Kollegen in Brest besuchen. Ein Gegenbesuch der französischen Forscher in Jena und weitere gemeinsame Projekte sollen folgen.
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