Wenn Schwarze Löcher im Universum aufeinanderprallen, dann beben Raum und Zeit. Die bei der Verschmelzung freiwerdende Energiemenge ist so groß, dass sie die Raumzeit in Schwingung versetzt. Ein Forschungsteam der Jenaer Universität und des Istituto Nazionale di Fisica Nucleare in Turin in Italien hat nun die Entstehung eines ungewöhnlichen Gravitationswellensignals rekonstruiert: Wie die Forschenden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Nature Astronomy“ schreiben, kann das Signal GW190521 aus der Verschmelzung zweier schwerer Schwarzer Löcher resultieren, die sich gegenseitig mit ihrem Gravitationsfeld eingefangen haben und anschließend in schneller, exzentrischer Bewegung umeinander kollidierten. dh/Foto: pixabay
Einem Forschungsteam der Universität Jena und der Universität Erlangen-Nürnberg ist es gelungen,... [zum Beitrag]
Arzneimittel werden vor ihrem Einsatz eingehend auf ihre pharmakologischen Wirkungen im menschlichen... [zum Beitrag]
Am späten Montagnachmittag wurde ein neues Uni-Laborgebäude in der Neugasse eingeweiht. Das... [zum Beitrag]
Dr. Roland Schäfer ist neuer Professor für Linguistik mit Schwerpunkt ist Grammatik und Lexikon an der... [zum Beitrag]
Im Werner-Kaiser-Forschungszentrum des Jenaer Universitätsklinikum ist am Dienstag ein hochmodernes... [zum Beitrag]
Rund 1,5 Millionen Menschen wurden im vergangenen Jahr in Deutschland wegen einer Herzerkrankung im... [zum Beitrag]
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie haben untersucht, wie Pflanzen sogenannte... [zum Beitrag]
Der Preis für hervorragende Leistungen internationaler Studierender an deutschen Hochschulen des Deutschen... [zum Beitrag]
Der Jenaer Astrophysiker Prof. Dr. Markus Roth wird zum 1. Oktober 2023 neuer Direktor der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !