Wenn Schwarze Löcher im Universum aufeinanderprallen, dann beben Raum und Zeit. Die bei der Verschmelzung freiwerdende Energiemenge ist so groß, dass sie die Raumzeit in Schwingung versetzt. Ein Forschungsteam der Jenaer Universität und des Istituto Nazionale di Fisica Nucleare in Turin in Italien hat nun die Entstehung eines ungewöhnlichen Gravitationswellensignals rekonstruiert: Wie die Forschenden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Nature Astronomy“ schreiben, kann das Signal GW190521 aus der Verschmelzung zweier schwerer Schwarzer Löcher resultieren, die sich gegenseitig mit ihrem Gravitationsfeld eingefangen haben und anschließend in schneller, exzentrischer Bewegung umeinander kollidierten. dh/Foto: pixabay
Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]
Das Universitätsklinikum Jena macht im Brustkrebsmonat Oktober auf ein oft übersehenes Thema aufmerksam:... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) erhält vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt... [zum Beitrag]
Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]
Ein Team des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ der Universität Jena hat einen bislang... [zum Beitrag]
Zum heutigen Weltmenopausentag rückt das Universitätsklinikum Jena ein bislang wenig erforschtes Thema in... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat erstmals... [zum Beitrag]
Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Osaka hat eine neue Methode entwickelt,... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !