Zweidimensionale Materialien boomen. Wissenschaftler weltweit haben inzwischen rund 1 000 dieser hauchdünnen Stoffe entdeckt. Um die Fülle an Forschungsergebnissen zu durchdringen und das praktische Potenzial zu heben, braucht es vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen eine Orientierung. Zu diesem Zweck haben Chemiker der Universität Jena vor etwa anderthalb Jahren das vom Bundesforschungsministerium geförderte Innovationsforum Mittelstand „2D-Mat-Net“ ins Leben gerufen. Im September endete das Innovationsforum. Das Netzwerk soll jetzt gefestigt werden. Zu den Innovationsfeldern gehören neben der Herstellung und Entwicklung der Materialien vier verschiedene praktische Einsatzgebiete. So können 2D-Materialien etwa im Bereich der Sensorik und Photonik die Grundlage für neue Innovationen und Produkte liefern sowie auf Zukunftsfeldern wie der Produktion von Wasserstoff oder der Entwicklung neuartiger Energiespeicher eine wichtige Rolle spielen. Für weitere Informationen: www.2dmatnet.uni-jena.de. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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