Das „Thüringer Wasser-Innovationscluster“ hat sich im „Clusters4Future“-Wettbewerb durchgesetzt. Damit fließen ab 2023 für die nächsten neun Jahre bis zu 45 Millionen Euro Bundes-Fördermittel. Das Innovationscluster ist eine Zusammenarbeit zwischen der Schiller-Universität, dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme sowie der Ernst‐Abbe‐Hochschule. Dort sollen neue Ansätze für eine sichere und nachhaltige Wasserversorgung erforscht werden. Dabei werden Methoden der Naturwissenschaften, der Datenwissenschaften und der Soziologie miteinander verbunden.
Foto: Michael Stelter / Uni Jena
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Hunde, die Hunderte von Objekten allein anhand ihres Namens erkennen können, sind extrem selten. Ein... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !