Das „Thüringer Wasser-Innovationscluster“ hat sich im „Clusters4Future“-Wettbewerb durchgesetzt. Damit fließen ab 2023 für die nächsten neun Jahre bis zu 45 Millionen Euro Bundes-Fördermittel. Das Innovationscluster ist eine Zusammenarbeit zwischen der Schiller-Universität, dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme sowie der Ernst‐Abbe‐Hochschule. Dort sollen neue Ansätze für eine sichere und nachhaltige Wasserversorgung erforscht werden. Dabei werden Methoden der Naturwissenschaften, der Datenwissenschaften und der Soziologie miteinander verbunden.
Foto: Michael Stelter / Uni Jena
Etwa jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter ist von Endometriose betroffen. Bei der chronischen Erkrankung... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und der University of New... [zum Beitrag]
Endlich wieder Lesen können, ohne einen Schleier auf dem Auge zu haben. Diesen Wunsch erfüllte sich... [zum Beitrag]
Anlässlich des Tages der Physik und Astronomie am Dienstag wurde auf dem Dach der... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Birgit Weber von der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird ein neues Schwerpunktprogramm der... [zum Beitrag]
Am Morgen des 12. März 2024 hob um 6:15 Uhr die Höhenforschungsrakete REXUS 32 von der Raketenbasis... [zum Beitrag]
Forscher aus Jena, Würzburg und Potsdam haben unter der Leitung des Fraunhofer IOF das bisher kleinste... [zum Beitrag]
Das Land Thüringen fördert künftig verstärkt die Erforschung des Krankheitsbildes ME/CFS (Myalgische... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans lebt zusammen mit anderen Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt der meisten... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !