Der Romantik-Forscher Dr. Helmut Hühn von der Universität Jena hat das Buch „Goethes ‚Wahlverwandtschaften' - Werk und Forschung" herausgegeben. Versammelt sind darin 24 Blicke auf einen Roman, der seit 1808 sowohl die Leser als auch die Literaturwissenschaftler herausfordert. Hühn betont den interdisziplinären Ansatz der Publikation. Haben sich doch Soziologen, Historiker, Philosophen, Literaturwissenschaftler, Psychoanalytiker, Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler beteiligt. Außerdem fließen Erkenntnisse der Wissenschaftsgeschichte sowie der Geschlechterforschung mit ein. Das Buch über Goethes „Wahlverwandtschaften" gehört zu den Ergebnissen des inzwischen beendeten Sonderforschungsbereichs 482 „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800". cd
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