Forscher aus Jena, Mainz und Dresden veröffentlichten am Donnerstag die erste Version einer kostenlosen und frei zugänglichen webbasierten Software zum Betrachten von 3D-Modellen. Der DFG-3D-Viewer soll vor allem für die Geisteswissenschaften Rohdatensätze und Metainformationen langfristig nutzbar machen und einen wissenschaftlichen Diskurs anhand virtueller Modelle ermöglichen. Modelle wie eine hypothetische 3D-Rekonstruktion des Mainzer Doms um 1200 oder der Neuen Synagoge in Breslau von 1872 sind bereits Teil der Browseranwendung. Weitere Informationen und einen Link zur Software finden Sie unter http://dfg-viewer.de/dfg-3d-viewer.
Foto: Clemens Beck/AI Mainz
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Forschende des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena zeigen in einer aktuellen Studie in... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Innsbruck um den Kristallographen Bernhard Rupp hat... [zum Beitrag]
Knapp neun von zehn Thüringern sind der Überzeugung, dass die Demokratie die beste Staatsform ist.... [zum Beitrag]
Der PeatSense-Kongress vom 19. bis 22. März am Fachbereich Biologie der Nationalen Universität von... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !