Die Universität Jena ist Partner in drei kürzlich gestarteten Mobilitätsprojekten im Rahmen des europäischen Programms „Erasmus Mundus". Damit ist die Universität an insgesamt sieben derartigen Projekten beteiligt. In diesem Semester sind rund 1 600 Studenten aus dem Ausland an der Alma mater Jenensis immatrikuliert.
Im Projekt ARTESS können sich argentinische Doktoranden, Postdocs und Professoren um Stipendien bewerben. Das Programm ist auf Sozialwissenschaften ausgerichtet. Das Projekt Eranet-Mundus richtet sich an russische Studenten, Doktoranden, Postdocs und wissenschaftliche Mitarbeiter. In einem anderen Projekt geht es um den Austausch mit Universitäten in Weißrussland, der Ukraine und Moldau. Angesichts zahlreicher Anfragen erwartet die Uni Jena nach Angaben des Leiters des Internationalen Büros, Dr. Jürgen Hendrich, eine große Zahl an Bewerbern. cd
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