Prof. Dr. Johannes Hackl ist neuer Inhaber des Lehrstuhls für Altorientalistik an der Jenaer Universität. Seine Leidenschaft sind Keilschrifttafeln aus Babylonien, tönerne Zeugnisse aus der Frühzeit der menschlichen Zivilisation. Gegenwärtig arbeitet der Österreicher an einem Privatarchiv, das im Irak geborgen wurde. Hackl ging in Freistadt (Oberösterreich) zur Schule und studierte in Wien Altorientalische Philologie und Orientalische Archäologie. Als Humboldt-Stipendiat in Leipzig verfasste er seine Habilitation mit dem Titel „Untersuchungen zur Periodisierung des Neubabylonischen“. dh / Foto: Jürgen Scheere / Universität Jena
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