Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena gehört zu den 16 Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft beim Ausbau ihrer Forschungsinfrastruktur gefördert werden. Der Umfang des Projektes beträgt rund eine Million Euro. Projektleiter Prof. Dr. Robert Brunner schätzt die Förderzusage als einzigartige Chance für den Ausbau von Spitzenforschung im Schwerpunkt Mikrooptik ein. Die Förderung ermöglicht an der Ernst-Abbe-Hochschule die Investition in eine hochmoderne Anlage zur Laserlithografie. Mit der neuen Großanlage lassen sich in Zukunft Strukturen herstellen, deren Dimensionen von einem bis zu mehreren hundert Mikrometern reichen. Gleichzeitig werden hohe Genauigkeitsanforderungen eingehalten, die im Nanometerbereich liegen. In der Optik und der Halbleitertechnik werden dadurch neue Forschungs- und Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Diese reichen von Gebieten wie der Endoskopie in der Medizintechnik, über die Chipproduktion in der Halbleiterbranche bis hin zu LED-Beleuchtungssystemen im Automobilbau. cd/Foto: Sebastian Reuter
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