Das Studierendenwerk Thüringen verbessert die Angebote für Studenten mit psychosozialem Beratungsbedarf. Gerade in der weiterhin schwierigen Corona-Zeit sei diese Unterstützung unerlässlich. Seit Herbst 2020 sind nach Angaben des Studierendenwerkes die Anfragen nach Unterstützung stark anstiegen. Das Land unterstützt daher das Studierendenwerk mit der Finanzierung von zwei zusätzlichen Stellen. Das Förderprogramm „Corona Studierenden Hilfe“ des Thüringer Wissenschaftsministeriums wurde vorerst für 2022 und 2023 erweitert. Mittels Digitalisierung der Terminorganisation ist es Studenten ab sofort möglich, ein Erstgespräch mit einem Berater der Psychosozialen Beratungsstelle zu vereinbaren. Dafür wurde das Buchungssystem auf der Webseite des Studierendenwerks neu eingerichtet. Weitere Informationen gibt es unter www.stw-thueringen.de. cd
Knapp neun von zehn Thüringern sind der Überzeugung, dass die Demokratie die beste Staatsform ist.... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Innsbruck um den Kristallographen Bernhard Rupp hat... [zum Beitrag]
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (Fraunhofer IOF) hat 2023 den Handscanner... [zum Beitrag]
In der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek gewährt die Jenaer Universität ab heute einen Einblick... [zum Beitrag]
Der PeatSense-Kongress vom 19. bis 22. März am Fachbereich Biologie der Nationalen Universität von... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Forschende des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena zeigen in einer aktuellen Studie in... [zum Beitrag]
Die Hochschulversammlung der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat am 9. April 2024 Prof. Dr. Andreas... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !