Durch die Corona-Pandemie ist die Bedeutung virtueller Lehre verstärkt gewachsen. Besonders beliebt sind Videoformate wie Erklärvideos oder Tutorials, die jederzeit abrufbar sind und flexibel nach dem eigenen Lerntempo der Studenten genutzt werden können. Im Rahmen des Projekts „Digital4Humanities“ lädt die Juniorprofessur für Digital Humanities der Universität Jena am 15. September zur virtuellen Konferenz „Learning by Watching – Lehren und Lernen mit Videoformaten in digitalen Semestern” ein. Dabei sollen die Herausforderungen und Chancen der Online- und Hybridlehre diskutiert werden. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte und Studenten aller Fachrichtungen. Ziel der Konferenz ist es, die Entstehung, Wissensvermittlung und den Einsatz von Videoformaten in der digitalen Lehre zu diskutieren, sagt Dr. Katrin Fritsche, die das Projekt Digital4Humanities koordiniert. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Interessierte können sich per Mail an visual-digital-humanities@uni-jena.de registrieren. cd/Foto: Anne Günther/Universität Jena
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