Zusammen mit dem German Biobank Node entwickeln Biobank-Experten des Universitätsklinikums Jena ein Qualitätssicherungskonzept für den Umgang mit flüssigen Biomaterialproben. Anhand typischer Veränderungen ausgewählter Probenbestandteile wollen sie ein standardisiertes Verfahren erarbeiten, mit dem sich das fachgerechte Handling der für Forschungszwecke bei -80°C und tieferen Temperaturen eingelagerten Proben - und damit deren Qualität beurteilen lässt. Das Bundesforschungsministerium fördert das Qualitätssicherungsprojekt bis 2023. Bei der Qualitätssicherung bringt das Jenaer Biobankteam seine besondere Erfahrung mit flüssigen Proben ein. Laut Leiter Dr. Michael Kiehntopf soll eine mehrstufige Farb- oder Buchstabenskala entwickelt werden, die die Proben- und Prozessqualität auf einfache Weise darstellt. cd/Foto: Anna Schroll/UKJ
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