Das Universitätsklinikum Jena und der Jenaer Medizintechnikhersteller Imedos Systems GmbH gehen in einer Studie gemeinsam der Frage nach, ob die Funktionsanalyse der Gefäße in der Netzhaut Aussagen zum Verlauf von COVID-19-Erkrankungen erlaubt. Inzwischen wissen die Mediziner, dass COVID-19 nicht nur eine schwerwiegende Erkrankung der Atemorgane ist, sondern die Gefäßinnenwände im gesamten Körper betrifft. In der Folge wird die Blutgerinnung gestört und das Risiko für eine Lungenembolie oder einen Schlaganfall steigt rapide. Da trotz aller Fortschritte noch keine spezifische Therapie oder eine zugelassene Impfung verfügbar sind, wird nach Hinweisen gesucht, die einen schweren Verlauf frühzeitig anzeigen können. Die Funktionsanalyse der gut zugänglichen Netzhautgefäße ist ein etabliertes Verfahren. cd/Foto: Michael Szabó/UKJ
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