Historiker und Informatiker der Universität Jena haben eine gemeinsame Initiative gestartet, über die sie die Möglichkeiten einer Digitalisierungs-Kooperation ausloten wollen. Das Land Thüringen unterstützt das Projekt in den kommenden zwei Jahren mit 200 000 Euro aus seinem Landesprogramm „ProDigital“. Exemplarisch haben der Historiker Dr. Robert Gramsch-Stehfest und der Informatiker Prof. Dr. Clemens Beckstein den Zahlungsverkehr zwischen Deutschland und der römischen Kurie im 15. Jahrhundert unter Papst Sixtus IV. unter die Lupe genommen. Sie bieten bereits seit einigen Jahren Lehrveranstaltungen an, die Informatik und Geschichtswissenschaften stärker zusammenführen. Um für ihre Ideen zu werben, lädt das Jenaer Team vom 19. bis 21. Februar zu einer Tagung ein. Weitere Informationen gibt es unter https://mephisto.uni-jena.de. cd/Foto: Anne Günther/FSU
Die chemischen Vorstufen unserer heutigen Biomoleküle könnten nicht nur in der Tiefsee an hydrothermalen... [zum Beitrag]
Die Stadt Jena bewirbt sich gemeinsam mit der Universität um das „Zukunftszentrum für Europäische... [zum Beitrag]
Die beiden Jenaer Studenten Jiahao Zhang aus China und Eltaj Rajabov aus Aserbaidschan haben am... [zum Beitrag]
In ihrer Juni-Sitzung zeichnete die Medizinische Fakultät Jena zwei medizinische und eine... [zum Beitrag]
Traditionell am letzten Freitag im Juni begeht die Universität ihren Schillertag. Mit diesem akademischen... [zum Beitrag]
InfectoGnostics-Forscher haben einen Test entwickelt, mit dem sich genetische Eigenschaften des Bakteriums... [zum Beitrag]
Ab dem kommenden Wintersemester 2022/23 startet der neue Masterstudiengang „Sportwissenschaft –... [zum Beitrag]
Aus Anlass des diesjährigen Schillertages sind auch die besten Nachwuchswissenschaftler der vergangenen... [zum Beitrag]
Materialwissenschaftler der Jenaer Universität haben ein mechanolumineszentes Material entwickelt, mit... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !