Der Jenaer Chemiker Michael Böhme arbeitet mit Hilfe der Computerchemie an Molekülketten, die sich wie winzige Magnete verhalten. Die Eigenschaften dieser Ketten zu berechnen, ist jedoch technisch kaum möglich. Um die Berechnungen zu vereinfachen, betrachtete er statt einer schier endlosen Kette verschieden große Ringe. Darauf aufbauend entwickelte er mit Prof. Dr. Winfried Plass vom Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Universität Jena ein Computermodell, mit dem die Messdaten der realen Moleküle nun besser interpretiert und Eigenschaften genauer vorhergesagt werden können. Mit dieser Arbeit, die die beiden Wissenschaftler im Fachjournal „Chemical Science“ veröffentlicht haben, wollen sie einen Beitrag leisten, solche magnetischen Systeme besser zu verstehen und zu optimieren. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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