Mit einem Leichtflugzeug wird jetzt der Borkenkäfer im Stadtrodaer Forst aufgespürt. Damit können befallene Bäume rechtzeitig identifiziert werden. An Bord des Gyrokopters der Hochschule Anhalt haben die Wissenschaftler um Prof. Dr. Lutz Bannehr Sensoren installiert, mit deren Hilfe sie Teile des Forstes aus der Luft scannen. Die Instrumente zeichnen u.a. Bilder in einem breiten Spektrum von Wellenlängen auf und geben so Aufschluss über Veränderungen der Vegetation. Weil Borkenkäfer nur in einer begrenzten Entfernung weitere Bäume befallen, werden auch Lücken und abgestorbene Bäume erfasst. Die wissenschaftliche Untersuchung wird durch das Stadtrodaer Forstamt unterstützt und ist Teil einer Vorstudie zu einem Kooperationsprojekt. Daran sind neben dem Institut für Geographie und dem Institut für Physikalische Chemie der Universität Jena das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, das Institut für Geoinformation und Vermessung der Hochschule Anhalt und das Forstliche Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha beteiligt. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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