Das Bundesforschungsministerium finanziert den Kompetenzcluster für Ernährung und kardiovaskuläre Gesundheit für weitere drei Jahre mit insgesamt rund 5,6 Millionen Euro. Das Verbundprojekt der Universitäten Jena, Halle und Leipzig kann damit seine seit 2015 laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten fortsetzen. Ziel ist es, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Etwa 40 Prozent der Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ernährungsbedingt. In dem Zentrum arbeiten etwa 40 Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen sowie 80 Praxispartner. Sie beschäftigen sich u.a. mit Grundlagenforschung, der praxisorientierten Entwicklung herzgesünderer Lebensmittel und innovativen Ansätzen in der Kommunikation. Clustersprecher ist Prof. Dr. Stefan Lorkowski, Lehrstuhlinhaber für Biochemie und Physiologie der Ernährung an der Universität Jena. cd Foto: Swen Reichhold
Der PeatSense-Kongress vom 19. bis 22. März am Fachbereich Biologie der Nationalen Universität von... [zum Beitrag]
Knapp neun von zehn Thüringern sind der Überzeugung, dass die Demokratie die beste Staatsform ist.... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Innsbruck um den Kristallographen Bernhard Rupp hat... [zum Beitrag]
Forschende des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena zeigen in einer aktuellen Studie in... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !