Wolffia globosa, eine kleine wurzellose Wasserlinse, hat offenbar das Zeug, ganz groß rauszukommen. Zumindest kommen Wissenschaftler der Universität Jena und ihre Fachkollegen in Indien und Deutschland zu diesem Schluss. Sie untersuchten das Potenzial verschiedener Wasserlinsen für die menschliche Ernährung. Sie seien in ihrem Proteingehalt vergleichbar mit Lupine, Raps oder Erbsen. Außerdem enthielten die Pflanzenwinzlinge wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Die Wasserlinsen vermehrten sich zudem rasch, benötigten dafür aber keine zusätzlichen Anbauflächen - ein enormer Vorteil gegenüber beispielsweise Soja.
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