Dr. Cordula Kropik von der Universität Jena erhält das Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Mediävistin vom Institut für Germanistische Literaturwissenschaft erforscht das Werk Walthers von der Vogelweides und anderer Lyriker des Mittelalters. Ihre Forschungsschwerpunkte sieht Kropik im Höfischen Roman, in der Heldendichtung, in Minnesang und Sangspruchdichtung sowie in der Kleinepik. Mit dem renommierten Heisenberg-Stipendium wird Wissenschaftlern ermöglicht, an einem hochkarätigen Forschungsprojekt zu arbeiten und sich so für den Ruf an eine Hochschule weiter zu qualifizieren. Mit dem Heisenberg-Stipendium ist eine Förderung über zunächst drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 200 000 Euro verbunden. Diese fließt in Kropiks aktuelles Großprojekt, das sich ästhetischen Aspekten der deutschen Literatur des Mittelalters widmet.
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