Dr. Cordula Kropik von der Universität Jena erhält das Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Mediävistin vom Institut für Germanistische Literaturwissenschaft erforscht das Werk Walthers von der Vogelweides und anderer Lyriker des Mittelalters. Ihre Forschungsschwerpunkte sieht Kropik im Höfischen Roman, in der Heldendichtung, in Minnesang und Sangspruchdichtung sowie in der Kleinepik. Mit dem renommierten Heisenberg-Stipendium wird Wissenschaftlern ermöglicht, an einem hochkarätigen Forschungsprojekt zu arbeiten und sich so für den Ruf an eine Hochschule weiter zu qualifizieren. Mit dem Heisenberg-Stipendium ist eine Förderung über zunächst drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 200 000 Euro verbunden. Diese fließt in Kropiks aktuelles Großprojekt, das sich ästhetischen Aspekten der deutschen Literatur des Mittelalters widmet.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist mit ihren beiden Anträgen „Balance of the Microverse“ und... [zum Beitrag]
Forschende des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena... [zum Beitrag]
Am 1. August 2025 startet an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena unter Leitung von Prof. Dr. Janina Wirth das... [zum Beitrag]
Die Universität Jena erhält für ihr Projekt „Universitas@Jena: Zukunft gemeinsam gestalten“ rund sechs... [zum Beitrag]
Als neuer Professor für noninvasive kardiovaskuläre Bildgebung am Universitätsklinikum Jena untersucht... [zum Beitrag]
Eine Jury internationaler Fachwissenschaftler hat über die Vergabe des Novalis-Preises 2025 an der... [zum Beitrag]
Die Universität Jena hat beim internationalen Wettbewerb „Dance Your PhD“ den ersten Platz in der... [zum Beitrag]
Mit 42 Empfehlungen ist das Universitätsklinikum Jena (UKJ) in der aktuellen Ärzteliste des Magazins... [zum Beitrag]
Die roboterassistierte Entfernung von Nierentumoren führt zu weniger negativen OP-Folgen und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !