Am Mittwoch hat der Jenaer Stadtrat den kommunalen Hitzeaktionsplan beschlossen. Ziel ist es, die Stadt besser auf zunehmende Hitzebelastungen vorzubereiten. Im Fokus stehen der Schutz besonders gefährdeter Gruppen wie älterer Menschen, Kinder oder Vorerkrankter. Der Plan bündelt Maßnahmen zur Hitzeprävention, Risikokommunikation, Akuthilfe und zum Monitoring – darunter Trinkwasserstellen, kühle Rückzugsorte, ein Hilfenetzwerk für Alleinlebende sowie mehr Begrünung im öffentlichen Raum. Jena richtet zudem ein „Hitze-Team“ zur Koordination ein. Erarbeitet wurde der Plan mit Unterstützung des ThINK-Instituts. Mit diesem Beschluss ist Jena die erste Kommune Thüringens mit einem umfassenden Hitzeaktionsplan
Foto: Archiv
Um Bürgerbeteiligung als festen Bestandteil der Stadtentwicklung in Jena zu verankern, wurde 2017 der... [zum Beitrag]
Die Einwohneranfrage von Britta Salheiser lenkt die Aufmerksamkeit auf das Miteinander von Radfahrern und... [zum Beitrag]
Nach ihrer Auftaktsitzung im Frühjahr hat die Arbeitsgruppe „Vorsorgestrategie Pandemie“ nun die... [zum Beitrag]
Die Regionale Planungsgemeinschaft Ostthüringen hat am 4. Juni 2025 beschlossen, ein erstes... [zum Beitrag]
In der letzten Stadtratssitzung regte Michael Schubert in der Einwohnerfragestunde an, durch Maßnahmen wie... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche unter anderem über 70 Jahre... [zum Beitrag]
Zwei Demonstrationen für Frieden, die sich jedoch wie zwei Pole unvereinbar gegenüberstehen. Auf der einen... [zum Beitrag]
Der Aktionsplan „Lokale Vielfalt – Demokratie in Thüringen stärken“, vereinbart von der Thüringer... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche über die Radverkehrszählung und das... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !