Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Christina Zielinski von der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat herausgefunden, dass Natriumionen die Immunantwort von T-Zellen gegen Krebs verstärken können. Die Ergebnisse, die im „Nature Immunology“ veröffentlicht wurden, zeigen, dass Tumoren eine höhere Natriumkonzentration aufweisen als gesundes Gewebe. Diese erhöhte Natriumkonzentration verbessert die Aktivität von T-Zellen, die dadurch effizienter Tumorzellen bekämpfen. Dies könnte die Therapie verbessern. Statt einer erhöhten Salzzufuhr wird vorgeschlagen, T-Zellen außerhalb des Körpers in einer salzhaltigen Umgebung zu aktivieren, bevor sie den Patienten verabreicht werden.
Publikation: https://doi.org/10.1038/s41590-024-01918-6.
Quelle: Chang-Feng Chu/Leibniz-HKI
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]
Am 12. November 2025 wurde an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena das ULTRASONIC COMPETENCE CENTER Jena... [zum Beitrag]
Mit einer Festveranstaltung am 17. November 2025 feiert das Jena Center for Soft Matter (JCSM) der... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat... [zum Beitrag]
Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist die zweithäufigste Form chronischer Leukämien, an der in... [zum Beitrag]
Dr. Achim Gandorfer, Astrophysiker am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen, ist am... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer IOF haben im Rahmen des Projekts »Rainbow«, gefördert durch die Europäische... [zum Beitrag]
Das Leben vieler Inuit auf Grönland war über Jahrtausende geprägt von einem regelmäßigen Rhythmus: Den... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !