Wie das Thüringer Landesverwaltungsamt mitteilt, haben gestern die letzten 15 geflüchteten Menschen die Erstaufnahmeeinrichtung in Jena verlassen. Die meisten Personen wurden mit dem Bus nach Pößneck in den Saale-Orla-Kreis gebracht.
Ursprünglich war der Betrieb der Flüchtlingsunterkunft von April bis Mai angedacht. Verschiedene Gründe führten dazu, dass die Einrichtung einen Monat länger als geplant betrieben wurde. Zu nennen sind insbesondere das Ankunftsgeschehen geflüchteter Menschen sowie deren. Auch der Leerzug der Erstaufnahmeeinrichtung in Hermsdorf spielte eine Rolle. Nicht zuletzt führte ein Brand in der zentralen Einrichtung in Suhl dazu, dass die Belegungskapazitäten geringer waren. Tagaktuell wohnen 1.268 Geflüchtete in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Freistaats Thüringen, davon in Suhl 899, in Eisenberg 98, in Gera 142 sowie in Werther 129.
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