In der therapeutischen Praxis ist die Psychoanalyse als wissenschaftliches Verfahren anerkannt, hingegen gilt sie im universitären Wissenschaftsbetrieb als Inbegriff von Unwissenschaftlichkeit. Wie es zu diesem Paradoxon kam, das wollen Prof. Dr. Tilman Reitz und seine Kollegin Dr. Mariana Schütt von der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit Prof. Dr. Lisa Malich von der Universität Lübeck erforschen. Die „VolkswagenStiftung“ hat für ihr Projekt „Unerwünschtes Wissen: Zum Ausschluss der Psychoanalyse aus den Psy-Sciences in Westdeutschland, Großbritannien und den USA, 1950 - 1990“ eine Förderung von rund 315.000 Euro bewilligt. Das Projekt startet in Jena am 1. Juni und hat eine Laufzeit von anderthalb Jahren
Foto: Anne Günther/Universität Jena
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