Eine vom Uniklinikum initiierte Studie hat die Verträglichkeit und die Wirksamkeit einer neuen Kombinationstherapie für Prostatakrebs überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass eine neue Wirkstoffkombination zu einer Rückbildung von Metastasen führt und das Fortschreiten der Erkrankung effektiver hemmt als bisherige Behandlungsmethoden. Das ist gerade bei Prostatakrebs von großer Bedeutung, da die Krankheit oft sehr spät erkannt wird. Die neue Behandlung setzt auf eine zeitlich begrenzte ambulante Chemotherapie, den Entzug des männlichen Sexualhormons Testosteron und eine zusätzliche Behandlung mit einem neu zugelassenen Hormonpräparat. Dadurch wird der Krebs gleich dreifach am Wachstum gehindert. jk
Foto: Michael Szabó/UKJ
Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !