Der Freistaat und die Universität Jena stellen auf den Dornburger Schlössen gemeinsame IT-Projekte vor und präsentierten erste Ergebnisse. Zum ersten Mal trafen sich heute Vertreter aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft zum Kongress „Offenes Design digitaler Verwaltungsarchitekturen (openDVA)“. Ziel des zweitägigen Kongresses ist die Entwicklung KI-basierter Lösungen für digitale Verwaltungsprozesse. So sollen Arbeitsabläufe optimiert werden. Außerdem ermöglicht Künstliche Intelligenz eine Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit der digitalen Verwaltung. Im Fokus stehen neue Technologien. Neben der KI sind das auch Plattformen, die keine oder wenig Programmierkenntnisse erfordern. Vorgestellt wird unter anderem das Projekt Canarėno. Dabei arbeiten die Entwickler an der maschinellen Analyse von Gesetzestexten. Alle vorgestellten Projekte sind im Kompetenzzentrum Digitale Forschung (zedif) und an der Heinz-Nixdorf-Professur für verteilte Informationssysteme der Universität Jena angesiedelt. jk
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