Soziologen der Universität Jena begehen am 26. Januar mit der neuen DFG-Kollegforschergruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. (De-)Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften" den „Festtag der Jenaer Soziologie". Soziologe Prof. Dr. Klaus Dörre bekam gemeinsam mit seinen Jenaer Fachkollegen Prof. Dr. Stephan Lessenich und Prof. Dr. Hartmut Rosa von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Forschungskolleg zu den „Postwachstumsgesellschaften" bewilligt. Angelegt ist das Kolleg für die Dauer von acht Jahren, die DFG finanziert es mit gut sechs Millionen Euro. Laut Dörre seien die Jenaer Soziologen die ersten und bislang einzigen, die ein solches Forschungskolleg bewilligt bekommen haben. Zum „Festtag der Soziologie" am 26. Januar wird es eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität Jena geben.
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