Forscher des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) haben herausgefunden, dass Bakterien der Gattung Pseudomonas einen stark antimikrobiellen Naturstoff produzieren. Sie konnten nachweisen, dass die Substanz sowohl gegen pflanzliche Pilzkrankheiten als auch gegen human-pathogene Pilze wirkt. Keanumycine könnten daher eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Pflanzenschutzmitteln sein. Sie bieten aber auch eine Alternative im Kampf gegen resistente Pilze. Die Arbeit wurde durch die Werner Siemens-Stiftung, die Leibniz-Gemeinschaft und die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Exzellenzclusters Balance of the Microverse unterstützt sowie durch die Dr. Illing Stiftung gefördert. Die Studie wurde im Journal of the American Chemical Society veröffentlicht. dh/Foto: Harikumar Suma/Leibniz-HKI
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