Der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland – der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis – geht 2023 gleich zweimal nach Jena. Unter bundesweit insgesamt 131 Vorschlägen wurden zehn Preisträgerinnen und Preisträger ausgewählt. Das wurde heute von der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Stifterin des mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotierten Preises mitgeteilt. Die beiden Ausgezeichneten aus Jena sind die Chemikerin und Biologin Prof. Dr. Sarah Ellen O’Connor, Direktorin des Max-Planck-Instituts für Chemische Ökologie, und der Soziologe Prof. Dr. Hartmut Rosa, der an der Universität Jena lehrt und zugleich Direktor des Max-Weber-Kollegs an der Universität Erfurt ist. Thüringens Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee gratulierte bereits. Sarah O’Connor erhält den Leibniz-Preis für ihre grundlegenden Entdeckungen im Bereich der pflanzlichen Naturstoffbiosynthese und Prof. Hartmut Rosa für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der kritischen Analyse moderner Gesellschaften. Die Preisverleihung ist am 15. März in Berlin geplant. cd/Foto: Anne Günther/Universität Jena
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